Diese Seite ist die Homepage für des Informatik-Kurses im Rahmen von Nwt Klasse 10a/c am Lise-Meitner-Gymnasium in Königsbach-Stein. An dieser Stelle finden Sie alle von mir erstellten Unterrichtsmaterialien, soweit sie digital verfügbar sind.
Wir werden die in der Theorie besprochenen Informatikkonzepte praktisch in der Programmiersprache C# umsetzen. Dafür muss man zunächst die auf dieser Seite beschriebene Software installieren, gefolgt von den InfoKursTools. Falls es Probleme bei der Installation gibt, kann man sich an mich per Mail wenden.
Nach einigen organisatorischen Dingen beschäftigten wir uns mit der Objektorientierten Programmierung. Normalerweise ist die OOP sehr hilfreich zur Beschreibung von größeren Softwaresystemen. In der heutigen Doppelstunde geht es um das Arbeiten mit Objekten und um das Kennenlernen einiger wichtiger Begriffe und Konzepte, die wir später bei der Programmierung in C# ständig verwenden werden.
Um die Arbeit mit Objekten zu veranschaulichen, verwendeten wir die E-Toys der visuellen Programmierumgebung Squeak. Mehr Informationen zu Squeak gibt es auf squeak.org, squeak.de oder squeakland.org.
Im Praktikum werden die ersten C# Programme erstellt und über Variablen in der Informatik gesprochen.
Hausaufgabe: Nummer 5 und 6
Heute wurde behandelt, was man unter Begriff Algorithmus versteht und was einen Algorithmen von einem Verfahren aus dem Alltag unterscheidet. Dies wurde an einigen Beispielen verdeutlicht.
Aus Alltagsbeschreibungen wurde eine formalere Art vorgestellt, Algorithmen zu beschreiben: Die Struktogramme (auch Nassi-Shneiderman-Diagramme genannt) und es wurden die Grundelemente von Algorithmen behandelt. Am Beispiel der BMI-Berechnung und der Lösung von quadratischen Gleichungen wurden sie praktisch umgesetzt.
Heute wurde ein Programm zur Berechnung der Quadratwurzel in C# entwickelt und über Umwandlungen zwischen Variablentypen gesprochen.
In der heutigen Doppelstunde wurden einige typische Probleme besprochen, wie z. B.: Wie kann ich mit Zahlen aus TextBoxes weiter rechnen? Auf was muss ich bei der Division von ganzen Zahlen achten?
Danach wurde erklärt, wie man in einem C#-Programm Entscheidungen mit Hilfe von if treffen kann. Außerdem wurde die Darstellung der Auswahl in Struktogrammen wiederholt.
Als Abschluss wurde ein einfaches Programm zur Berechnung des BMI (Body Mass Index) erstellt.
Die bisher erlernten Kenntnisse in C# wurden bei der Erstellung von Programmen zur Lösung von quadratischen Gleichungen und Schaltjahrbestimmung praktisch angewandt.
In der heutigen Doppelstunde wurde besprochen, wie Daten in einem Computer gespeichert werden. Dabei wurde festgestellt, dass man sich für die Untersuchung von Daten mit der Zahlendarstellung im Binär- und im Hexadezimalsystem beschäftigen muss. Weitere Informationen, insbesondere zum Umrechnen gibt es in einer Powerpoint-Präsentation:
01.10.2012: entfiel
In der heutigen Stunde wurde die Präsentation vom 28.09.2012 fortgesetzt und es wurde darauf eingegangen, wie Texte in Computern gespeichert werden. Dies wurde praktisch an einigen Dateien, insbesondere C#-Programmen, mit dem Tool HexViewer untersucht.
In dieser Doppelstunde wurde die Programmierumgebung Hamster vorgestellt. Mit Hilfe des Hamsters wurden einfache Probleme gelöst und festgestellt, dass ein wichtiges Element in Algorithmen noch fehlt, die Wiederholung bzw. Schleifen. Dadurch können Aktionen wiederholt werden und man erspart sich viel Code. Insbesondere while-Schleifen bieten sich an, um sinnvoll mit den Ergebnissen der Sensoren umzugehen.
Weitere Informationen zum Hamstermodell gibt es auf der Homepage des Hamster-Modells
Nachdem while-Schleifen beim Hamstersimular kennengelernt wurden, wurden die Kenntnisse nach C# übertragen und genutzt, um zu zählen und aufeinanderfolgende Zahlen zu addieren (siehe auch Gaußsche Summenformel).
Einige Übungsaufgaben aus den letzten Wochen wurden ausführlich besprochen.
Eine Musterlösung des Programm zur Lösung von quadratischen Gleichungen (inklusive Struktogramm) gibt es hier.
In der heutigen Doppelstunde wurde der grundsätzliche Aufbau von heutigen Computern diskutiert, insbesondere wurde der Aufbau des Prozessors und des Arbeitsspeichers näher und über die von-Neumann-Architektur gesprochen. Anschließend wurde die Arbeitsweise eines Computers untersucht.
Zur Verdeutlichung der Arbeitsweise eines Computers wurden einige kleine Programme in Maschinensprache mit Hilfe des Computer-Simulationsprogramms WinCosi von Dominik N. Weingardt erstellt.
Nach der längeren Pausen wegen BOGY und der Herbstferien wurden die Konzepte der ersten Wochen am Beispiel der Portoberechnung für einen Paketdienst wiederholt.
Im zweiten Teil der Doppelstunde wurde mit der Turtle-Komponente meiner InfoKursTools gearbeitet.
Es wurde eine weitere Schleifenart, die for-Schleifen, besprochen. Die Materialien gibt es online nach dem Praktikum am 15.11.2012.
Neben Fragen wurde die Hausaufgabe (Multiplizieren von aufeinanderfolgende Zahlen) aus dem Praktikum besprochen.
Inhalt: Alle bisher im Unterricht behandelte Themen, jedoch mit folgenden Ausnahmen: